Ich weiss nicht ob alle Naturfotografen so ticken, aber ich liebe solche Wetterbedingungen. Wolken verhangene Tage, dramatische Gewitterwolken, Regen. Ah, Regen in einem Wald, herrlich. Wenn ich so darüber nachdenke, bin ich lieber mit der Kamera unterwegs, wenn das Wetter etwas schwierig ist, als wenn strahlend Blauer Himmel herrscht.
Der dritte Tag unserer Südtirol Reise und an diesem Tag hatte ich meinen ersten und einzigen Sonnenaufgang geplant. Wettertechnisch konnte es nicht besser gehen. Schon am Vorabend verbrachten wir den Abend am Passo di Giau und ich konnte mir so schon einige gute Plätze suchen, die für den Sonnenaufgang geeignet wären.
An unseren Anreisetag war nicht mehr viel möglich, nach knapp 5 Stunden Autofahrt waren wir doch ziemlich erledigt und müde, aber ich hatte zwei Plätze an diesem Tag noch geplant. Zwei Seen, die nahe unserer Unterkunft in Cortina d´Ampezzo lagen, standen auf der Liste.
Anfang Oktober besuchte ich die Klamschlucht in Oberösterreich. Es war nicht mein erster Besuch, Anfang diesen Jahres war ich schon einmal unterwegs an dieser herrlichen Flusslandschaft.
Es ist nun schon einige Wochen her, dass das seltene Spektakel des blauen Mondes auftrat. Aber hier sind nun die Bilder und das Video von meinem Versuch, den Blauen Mond zu fotografieren, der so gar nicht blau war.
Nach dem ein heftiges Gewitter über das Soca Tal zog, machte ich mich etwas widerwillig auf in Richtung Virje Wasserfall. Der Dank gilt meiner Freundin, die mich via Chat überredete doch noch mal rauszugehen.
Der zweite Tag in Slowenien begann äußerst gemütlich. Ich stand sehr früh auf, machte mir Kaffee und nahm ein kleines Frühstück zu mir. Dann stieg ich aus meinem Bus aus
Fast zwei Monate unternahm keine Fototouren mehr, fasste die Kamera nicht an und legte meine Fotografie auf Eis. Es gab zwei Versuche fotografisch wieder tätig zu werden, diese waren aber
Ende Mai war ich im Naturpark Mürzer Oberland unterwegs um nach etwas ganz bestimmten zu suchen. Aber leider war mir hierbei das Glück nicht ganz hold. Tja, man kann es
Eigentlich, ist Wind ja eher ein Feind des Naturfotografen. Er bewegt die Blume, die Blätter oder die Äste in unserem Bildausschnitt und verhindert so ein scharfes und klares Bild. Es